Das Museum in Zahlen

Das Naturhistorische Museum Basel ist eine Dienststelle des Präsidialdepartements. Im Folgenden sind die wichtigsten Finanz-, Forschungs- und Besuchszahlen 2022 dargestellt.

Einnahmen

Unsere Einnahmen bestehen zu 88% aus den Beiträgen des Kantons Basel-Stadt. Daneben finanzieren wir den Museumsbetrieb mit Eintrittsgeldern, Verkäufen aus dem Museumsshop, Erträgen aus Dienstleistungen sowie mit Drittmitteln von Sponsoren, Gönnern und Stiftungen.

Ausgaben

57,4% der Ausgaben sind Personalkosten. 25,5% werden für die Mietkosten der Museumsräumlichkeiten benötigt. Rund ein Fünftel der Ausgaben werden für den Museumsbetrieb, den Unterhalt der Sammlungen, die Forschung sowie für Ausstellungen aufgewendet.

Einnahmen im Detail

Eintritte 509'842.– 4,65%
Museumsshop 158'985.– 1,45%
Führungen/Veranstaltungen 84'640.– 0,77%
Vermietung/übrige Erträge 132'840.– 1,21%
Drittmittel 474'686.– 4,33%
Öffentliche Beiträge 9'592'459.– 87,57%
     
Total 10'953'452.– 100%

Ausgaben im Detail

Sachkosten 1'876'519.– 17,1%
Miete Liegenschaft 2'792'688.– 25,5%
Personalkosten 6'284'245.– 57,4%
     
Total 10'953'452.– 100%

Museumsbesuche und sonstige Gäste

Dauerausstellungen 77'051 60,5%
Sonderausstellung ERDE AM LIMIT 19'228 14,3%
Sonderausstellung Wildlife Photographer of the Year 19'285 15,1%
Museumsnacht 6'975 5,5%
Sonstige Gäste 4'879 3,8%
Total Besucher:innen & Nutzer:innen 127'418 100%

 

Schulklassen

Basel-Stadt 1'211 71,2%
Basel-Landschaft 390 22,9%
Übrige Schweiz 57 3,4%
Ausland 43 2,5%
     
Total 1'701 100%

Kennzahlen Sammlungen und Forschung

Anzahl Ausleihen von Objekten   18'189
Anzahl Besuchstage Gastwissenschaftler:innen   233
Anzahl neue Sammlungsobjekte   32'307
Wissenschaftliche Publikationen von eigenen Mitarbeiter:innen   89
Wissenschaftliche Publikationen ext. Wissenschaftler:innen über Teile der Sammlung   70

 

COVID-19-Schutzmassnahmen

Um die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus einzudämmen, wurden im Berichtsjahr wiederholt Schutzkonzepte angepasst und auf den Museumsbesuch und die Veranstaltungen übertragen. Unter diesen Voraussetzungen waren alle Ausstellungen zugänglich. Bis auf wenige Anlässe, die abgesagt werden mussten, konnten die geplanten Veranstaltungen durchgeführt werden.